Alright, I’m still not decided about the language … shall I use the English since it’s so much easier to go abstract and distanced with it, it’s desperately seeking to simplify – and to some extend: that’s what I want to use and want to automate here … so, please forgive me my back and forth and my spoken pinging! Let’s use English.
Ein letztes Mal auf Deutsch zum gleichen Thema: ich liebe die deutsche Sprache! Meine Muttersprache! Der ich fast mein ganzes Leben gewidmet habe, als Bücherwurm, Poet und Literat im Anfang, als Schauspieler und Germanistikstudent zwischendrin, Editionswissenschaft bei der MEGA (Marx Engels Gesamtausgabe) – genauer und liebevoller konnten Worte gar nicht untersucht und behandelt werden! Handschriften von Hesse im Leipziger Archiv enträtseln … ich fand’s faszinierend. Die Wende machte Literatur brotlos und so wurde ich Sprachwissenschaftler und von dort aus Computerlinguist. War irgendwie schräg, Mathe und Algorithmen auf Sätze von Kant loszulassen, an der BBAW damals. Und dann zur ZEIT, zu den Zeitungen und Journalisten, wo Sprache aktuell war und das Thema „Wahrheit“ noch ein weit größeres Gewicht als in den Romanen und Religionen hat.
Seitdem bin ich bessern davon, die Welt zu ordnen um sie zu verstehen, um Wahrheit zu finden und festzuhalten – obwohl und weil sie individuell, privat, persönlich ist! Mithilfe von smarter Software.